Bild des Empfangs der Zahnarzt-Praxis Dr. Kai Zwanzig in Bielefeld
Fachzahnarzt Bielefeld Dr. Zwanzig

Ästhetik

Unter Ästhetik verstand man bis zum 19. Jahrhundert vor allem die Lehre von der wahrnehmbaren Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst.

In der Zahnmedizin versuchen wir daher, Harmonie zwischen den beiden Strukturen Zahn- und Zahnfleisch herzustellen. Befinden sich diese beiden Dinge im Einklang, empfinden wir ein Lächeln als schön.

 

Doch was bringt einem das schönste Lächeln, wenn der Zahnarzt und sein Zahntechniker eine furchtbare Krone im Frontzahnbereich eingesetzt haben?

 

Aus diesem Grund ist das Know-How von beiden ganz entscheidend und genau das bieten wir Ihnen bei uns in der Praxis.

Patientenfälle

Hier finden Sie Fallbeispiele ästhetischer Korrekturen, durchgeführt von Dr. Kai Zwanzig.

Ästhetische Korrekturen Patientenfall 1

Ein Fussballprofi der ersten türkischen Liga war sehr unzufrieden mit dem Aussehen seines mittleren Schneidezahns. Dieser war wurzelbehandelt und stark verfärbt. In der Türkei war der Zahn dann mit Kunststoff nicht sehr fachmännisch aufgebaut worden. Vor allem auch wegen der verbliebenen Entzündung an der Wurzelspitze war dringend Handlung geboten.

 

Die Wurzelfüllung wurde durch einen externen Spezialisten erneuert, trotzdem blieb das Problem mit dem schwarz verfärbten Stumpf. Wir konnten den Zahn von innen so bleichen, dass sämtliche Schwarzanteile verschwanden. Zum Ausgleich verloren gegangener Harmonie wurde der seitliche kleine Schneidezahn mit Kunststoff verbreitert. Wegen der großen Substanzdefekte musste der mittlere Schneidezahn überkront werden. Unsere Zahntechnikermeisterin nahm sich der Herausforderung an und stellte die Krone aus einer Lithiumdisilikatkeramik (e-.max) her.

 

Die Eingliederung zeigt eine perfekte Restauration, die von einem natürlichen Zahn kaum zu unterscheiden ist. Unser Patient war überglücklich und konnte zufrieden zurück in die Türkei reisen.

Ästhetische Korrekturen Patientenfall 2

Beschreibung folgt

Ästhetische Korrekturen Patientenfall 3

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Ästhetische Korrekturen Patientenfall 4

Beschreibung folgt

Ästhetische Korrekturen Patientenfall 5

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Ästhetische Korrekturen Patientenfall 6

Ein männlicher Patient Anfang 30 kam zu uns in die Praxis, weil er mit der Ästhetik seines linken oberen Schneidezahn nicht zufrieden war. Dort hatte ihm ein anderer Zahnarzt ein Veneer angefertigt, welches bereits mehrfach wieder befestigt werden musste. Bei der Überprüfung der Funktion stellten wir fest, dass er stark mit den Zähnen knirscht und bei den Seitswärtsbewegungen ständig gegen das Keramikteil gestoßen ist. Die Gründe für das Versagen waren also schnell gefunden und ein Therapieplan erstellt. Der Patient lehnte aber eine umfangreiche Behandlung des Fehlbisses ab, weswegen wir uns nur zur Erneuerung des Veneers entschlossen. Dem Patienten nahmen wir aber vorher das Versprechen ab, eine begleitende Schienentherapie zu beginnen, um später auch die Arbeit vor Überlastung zu schützen.

 

Wir entfernten das alte Veneer komplett samt neuer Karies, die sich auch bereits wieder darunter gebildet hatte. Vom Zahntechniker ließen wir dann im Labor ein neues Veneer anfertigen. Als Veneers bezeichnen wir dünne Keramikschalen, die mit der Zahnsubstanz adhäsiv verklebt werden. Dabei wird bei der Präparation des Zahnes so viel Substanz wie möglich erhalten; es ist vor allem wichtig, viel Zahnschmelz zu erhalten, da am Schmelz die höchsten Haftwerte mit dem Kleber erzielt werden. Exzessiver Substanzabtrag ist sicher auch ein Grund dafür, warum viele Veneers immer wieder abfallen.

 

Die von uns eingegliederte vollkeramische Arbeit zeigt die harmonische Rekonstruktion des Zahnes bei maximaler Schonung der Substanz. Durch die adhäsive Verklebung sind die Restaurationsränder nicht zu tasten. Das spaltfrei sitzende Veneer bietet dem Zahnfleisch optimale Bedingungen, sich an den Zahn reizfrei anzulagern.

 

Die anschließende Schienentherapie wurde vom Patienten klaglos akzeptiert und so der Biss funktionell stabilisiert.