Moderne Zahnarzt-Praxis in Bielefeld
Zahnarzt Bielefeld Dr. Zwanzig Implantate

 Ihre Zahnarzt-Praxis in Bielefeld für Implantologie (Zahnimplantat/Implantat)

Einen Schwerpunkt unserer Zahnarzt-Praxis in Bielefeld stellt die Implantologie und implantatgestützter Zahnersatz dar.

Unter „Implantat“ versteht man künstliche Zahnwurzeln aus Titan, die fest mit dem Knochen verwachsen und heute als absolut ausgereifte Therapie, die Implantologie, in das Leistungsspektrum der modernen Zahnheilkunde gehören. Zahnarzt Dr. Kai Zwanzig gehört dabei als Mitglied derLeading Implant Centers und international tätiger Referent zu den besten Implantologen der Welt. Dieses stellt er gemeinsam mit seinem Team täglich unter Beweis und setzt Projekte um, die andernorts nicht vorstellbar sind. In unserer Zahnarzt-Praxis in Bielefeld (OWL) meistern wir im Bereich der Implantologie auch scheinbar schwierige oder aussichtslose Situationen.

 

Unterstützung erhalten wir in besonders aufwändigen Fällen durch die Computernavigation. Modernste digitale Bildverfahren, wie das DVT (Digitales Volumentomogramm), helfen uns bei der Planung am Computer. So können wir wichtige Strukturen analysieren, um Ihren professionell gefertigten Zahnersatz dann millimetergenau zu positionieren.

Sprechen Sie mit uns: In einem persönlichen Gespräch beantworten wir gerne Ihre Fragen und um die Themen Keramikimplantate, Zahnersatz, Frontzahnimplantat, Implantologie und Zahnimplantate und gehen gemeinsam mit Ihnen Ihr spezielles Problem an.

Beispiele erfolgreicher Behandlungen mit Implantaten und Zahnimplantaten in der Zahnarztpraxis Dr. Kai Zwanzig in Bielefeld.

Patientenfall 1

Dieser Fall zeigt eine einfache Implantation nach Amalgamsanierung des Ober- und Unterkiefers zum Schluss der Lücke Zahn 36. Die Versorgung des Implantats erfolgte mit einem individualisierten vollkeramischen Aufbau und einer vollkeramischen Kronen aus Lithiumdisilikat.

Patientenfall 2

Dieser Fall zeigt den implantologisch ersetzten Zahn 15 einer jungen Patientin. Durch den stark ausgeprägten Würgereflex der Patientin war es nicht ganz einfach, das Implantat dort zu plazieren. Nach einer Einheilzeit von nur wenigen Monaten wurde das Implantat mit einer vollkeramischen Krone aus Lithiumdisilikat (e.max) versorgt. Da die Patientin keinerlei Abformung in ihrem Mund akzeptierte, haben wir die Mundsituation samt Implantat mit dem Laser gescannt und in einen digitalen Datensatz verwandelt. Aufgrund dieser Daten konnte der Zahntechniker den vollkeramischen Aufbau und die vollkeramische Krone herstellen, die dann im Mund fest eingeklebt wurde. Durch die Verwendung vollkeramischer Materialien und individuell hergestellter Aufbauteile konnten wir so eine perfekte Restauration herstellen.

Patientenfall 3

Beschreibung folgt

Patientenfall 4

Dieser Fall zeigt einen jungen Patienten, der den Zahn 46 aufgrund einer fehlgeschlagenen Wurzelbehandlung verloren hatte. Durch die starke Entzündung hatte sich der Knochen in diesem Bereich aufgelöst, so daß dieser in einer seperaten Sitzung aufgebaut werden musste. Dafür wurde ein spezielles Ultraschallverfahren angewendet, in dem eine Barrieremembran von außen auf dem Defekt angelagert wurde. Diese Membran (Folie) wird mittels Ultraschall mit dem Knochen verschweisst und bildet die neue äußere Kontur des Kieferkamms. Der entstandene Hohlraum wird mit Knochenpartikeln gefüllt und regeneriert derart, daß er von eigenem Knochen nicht mehr zu unterscheiden ist. Nach einer Einheilzeit von sechs Monaten konnte dann das Implantat problemlos im Knochen verankert werden. Nach Korrektur des Zahnfleisches wurde das Implantat mit einem Silikon abgeformt. Der Zahntechnikermeister stellte den vollkeramischen individuellen Aufbau und die Krone her, die fest im Mund des Patienten verklebt wurde. Dieses hochästhetische Ergebnis ist auch nach vielen Jahren noch stabil, da operativ optimale Voraussetzungen geschaffen wurden. Wichtig für jedes Implantat ist, daß genügend Knochen vorhanden und das umgebende Weichgewebe (Zahnfleisch) stabil ist. Bewegung im Zahnfleisch hat Entzündungen zufolge, was leider oft zum Verlust des Implantats führt.

Patientenfall 5

Dieser Fall zeigt einen männlichen Patienten, der die Zähne 45 und 46 aufgrund einer fehlgeschlagenen Wurzelbehandlung verloren hatte. Der Patient hatte sich deshalb entschlossen, die Behandlung in einer Spezialistenpraxis durchführen zu lassen und sich an uns gewand. Da die beiden Nachbarzähne bereits überkront waren, fertigtem wir ihm ein Langzeitprovisorium in Form einer Brücke an, um die Lücke für die lange Behandlungszeit provisorisch zu verschliessen Durch die starke Entzündung hatte sich der Knochen in diesem Bereich aufgelöst, so daß dieser in einer seperaten Sitzung aufgebaut werden musste. Dafür wurde ein spezielles Ultraschallverfahren angewendet, in dem eine Barrieremembran von außen auf dem Defekt angelagert wurde. Diese Membran (Folie) wird mittels Ultraschall mit dem Knochen verschweisst und bildet die neue äußere Kontur des Kieferkamms. Der entstandene Hohlraum wird mit Knochenpartikeln gefüllt und regeneriert derart, daß er von eigenem Knochen nicht mehr zu unterscheiden ist. Nach einer Einheilzeit von sechs Monaten konnten dann die beiden Implantate problemlos im Knochen verankert werden. Nach Korrektur des Zahnfleisches wurden die Implantate mit einem Silikon abgeformt. Der Zahntechnikermeister fertigte die vollkeramischen individuellen Aufbauten (Abutments) und die Kronen, die fest im Mund des Patienten verklebt wurden. Dieses hochästhetische Ergebnis ist auch nach vielen Jahren noch stabil, da operativ optimale Voraussetzungen geschaffen wurden. Wichtig für jedes Implantat ist, daß genügend Knochen vorhanden und das umgebende Weichgewebe (Zahnfleisch) stabil ist. Bewegung im Zahnfleisch hat Entzündungen zufolge, was leider oft zum Verlust des Implantats führt.

Patientenfall 6

Dieser Fall zeigt den Zahn 24, der nach Fraktur aufgrund eines endodontischen Problems entfernt werden musste. Die junge Patientin wünschte eine optimale Versorgung mit wenig operativem Aufwand. Diesem Wunsch konnten wir in diesem Fall erfüllen, da die dreidimensionale Analyse (DVT) der Knochenstruktur günstige Ausgangsverhältnisse zeigte. Im zahntechnischen Labor wurde aufgrund des dreidimensionalen digitalen Datensatzes eine Bohrschablone erstellt, so das in der OP das Implantat direkt durch das Zahnfleisch in den Knochen gebohrt werden konnte. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß das Zahnfleisch nicht aufgeschnitten werden muss und die Patientin keine Probleme nach dem Eingriff hatte. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Einheilzeit wesentlich verkürzt wird, so daß bereits nach zwei Monaten die Krone auf das Implantat gesetzt werden konnte. Allerdings funktioniert das nur bei gutem Knochenangebot, da der Operateur quasi blind operieren muss. Dafür ist eine exakte Planung im Vorfeld, sowie große chirurgische Erfahrung wichtig. Der vollkeramische individuelle Aufbau auf dem Implantat, sowie die eingeklebten Kronen aus Vollkeramik weisen eine optimale Biokompatibilität auf und sorgen für ein harmonisches und hochästhetisches Ergebnis.